“Je nachdem woher man kommt und wohin man geht, treffen bestimmte Szenarien zu”, so der Programm-Manager Nick White. Ältere Systeme brauchen teilweise eine formatierte Festplatte. Andere könnten ohne Deinstallation aktualisiert werden.
Die Details gibt es unter dem Titel: ‘Upgrade Planning for Windows Vista‘. Demnach können lediglich die Anwender von Windows XP aus den bestehenden Systemen aktualisieren also ein In-Place-Upgrade. Was bedeutet, dass auch die Anwendungen auf dem System belassen werden.
Aber auch das ist nicht auf jede beliebige Version von Vista möglich. XP-Professional-Anwender etwa können lediglich auf Vista Business und Ultimate umsteigen. Wer von XP Professional auf eine der Home-Versionen von Vista migrieren möchte, muss vorher alle Daten sichern und anschließend alle Anwendungen neu installieren.
Von Windows 2000 abwärts sind hingegen nur noch Installationen auf leeren Festplatten möglich, also ‘Clean Install’. Diese Anwender können auch kein günstigeres Upgrade erwerben, sondern müssen für eine Vollversion etwas tiefer in die Tasche greifen. Über Preise schweigt sich Microsoft jedoch nach wie vor aus.
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