“Kraft ohne Komplexität”, mit diesem Slogan bewirbt der Hersteller Xandros den Server 1.0. Dabei hat der US-Hersteller vor allem Administratoren aus dem Windows-Umfeld im Auge. Alle Verwaltungsfunktionen lassen sich über grafische Schnittstellen erledigen und auch die Arbeitsabläufe sind sehr stark an das Vorbild aus Redmond angelegt. Eine Strategie, die Xandros bereits mit dem XP-Klon Xandros Desktop verfolgt.
Bei der Installation hilft die Software mit einer Reihe von Fragen. Auch die Hardwareerkennung scheint gut zu funktionieren. Für Unternehmen, die mehrere Server gleichzeitig installieren wollen, bietet die Software allerdings keine Unterstützung. Jedoch lassen sich in einer Konsole mehrere Server gemeinsam verwalten.
Das Herz des Server bildet die Xandros Management Console (xMC), über die sich wiederum über eine grafische Oberfläche Dienste starten, stoppen oder auch konfigurieren lassen. Konfigurationen von Anwendungen wie Apache, BIND oder anderen Anwendungen meistert der Xandros Server weitgehend automatisiert und integriert.
Wie bereits bekannt, verwendet Xandros als Groupware das Projekt Scalix, ein Ersatz für Microsoft Exchange, das die wichtigsten Funktionen abdeckt. Wer allerdings mit Exchange kompatibel bleiben will, muss neben den 450 Dollar für den Xandros Server weitere 60 Dollar für eine zusätzliche Lizenz bezahlen. Euro-Preise stehen noch nicht fest.
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