“Wir werden uns weiter darauf fokussieren, aus eigener Kraft zu wachsen – können jetzt aber auch Zukäufe ins Auge fassen”, sagte Vorstandschef Frans van Houten der Financial Times Deutschland. Dabei kämen in erster Linie Unternehmen aus den fünf Geschäftsfeldern in Frage, in denen NXP operiert.
Die Firma stellt unter anderem Chips für Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik, Autos und Identifikationstechnik her. Geld sei erst mal kein Problem. Nach van Houtens Worten verfügt das Unternehmen über mehr als 1,2 Milliarden Euro Bargeld und Kreditreserven.
Demnach sind die neuen Finanzinvestoren unter der Führung von Kohlberg Kravis Roberts (KKR) nicht auf einen schnellen Exit aus. Stattdessen soll zunächst der Wert von NXP gesteigert werden, um erst beim Ausstieg einen Gewinn einzustreichen. Die Beteiligungsfirmen hatten Anfang August 80,1 Prozent der Chipsparte von Philips für insgesamt 7,15 Milliarden Euro übernommen.
“Es gibt eine Reihe kleinerer Halbleiterunternehmen, die für eine Übernahme in Frage kämen”, sagte WestLP-Analyst Karsten Iltgen. Dazu zählten Elmos, Austria Microsystems oder Elexis. “Diese würden NXP stärken.” Auch ein Zusammenschluss mit Infineon sei denkbar.
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