Damit prophezeit das Unternehmen einen gesalzenen Anstieg, denn Ende 2007 wird der Anteil kritischer Geschäftsanwendungen unter Linux nach Angaben der Marktforscher erst bei 17 Prozent liegen. Von 2007 bis 2009 werde dieser Anteil dann aber um 40 Prozent in die Höhe schnellen. Für die Studie wurden IT-Chefs, Vice Presidents und CIOs von insgesamt 133 Großunternehmen befragt.
“Das Linux-Betriebssystem und Open-Source-basierte Software im Allgemeinen haben inzwischen eine kritische Marktmasse erreicht”, schreiben die Autoren der Studie Bruce Guptill und Bill McNee. Für die Jahre von 2009 und 2011 sehen die Analysten eine nochmalige Beschleunigung des Wachstums auf 80 Prozent vorher.
Anbieter, Service Provider und IT-Spezialisten müssten diesen Trend erkennen und sich dementsprechend neu positionieren, so die Analysten weiter. “Die jüngsten Linux-Deals und Ankündigungen von Oracle und Microsoft haben den ‘Entprise-Status von Open Source’ nur bestärkt – eine Tatsache, die von IBM, Unisys und anderen seit Jahren gepredigt wird”, so Guptill und McNee.
Vor allem Linux sei durch die großen Softwareanbieter inzwischen legitimiert worden und die Nutzer seien darüber mehr als erfreut. “Microsofts Annäherung an Linux ist vor dem Hintergrund solcher Daten leichter zu verstehen – gerade weil Windows als andere große Serverplattform weiter wachsen wird.” Auch der Bereich Software as a Service werde durch Linux einen weiteren Schub erhalten, so die Analysten.
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