Laut der Umfrage seien rund 90 Prozent der Anwender von Novell- und oder Microsoft-Produkten der Ansicht, dass der Deal zwischen den einstigen Rivalen für die Anwender positive Effekte haben werde.
Vor allem die versprochene erweiterte Interoperabilität zwischen den Open-Source-Produkten und Microsoft-Software beflügelt offenbar die Phantasie der Anwender. Penn, Schoen und Berland Associates haben für Microsoft zwei Wochen nach dem Deal rund 200 Anwender befragt. Jedoch wussten zu diesem Zeitpunkt nur zwei Drittel von dieser Vereinbarung.
Von diesen 75 Prozent glaubten jedoch über 90 Prozent, dass der Deal die Interoperabilität zwischen den Produkten verbessere. Zudem scheint das Abkommen bei den Anwendern ein gewisses Sicherheitsgefühl zu verursachen.
80 Prozent gaben an, dass sie mehr Linux ins Unternehmen lassen würden, wenn es von einem Anbieter kommt, der mit Microsoft einen Vertrag hat. Das ist in diesem Fall Novell. Zudem war für 70 Prozent der Befragten das Thema geistiges Eigentum wichtig. Das könnte ein Hinweis sein, dass diese strategische Allianz tatsächlich Red Hats Marktführerschaft bei Open-Source-Produkten gefährlich werden könnte.
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