Das berichtet der “Europäische Innovationsanzeiger”, den das Maastricht Economic Research Institute (MERIT) jährlich für die EU-Kommission in Brüssel erstellt. Demnach liege die Bundesrepublik auf Rang sechs, direkt vor den USA.
Die Liste der Länder führen Schweden, Schweiz, Finnland, Dänemark und Japan an. Viele neue EU-Mitgliedsstaaten konnten alte Rückstände aufholen, wie etwa Slowenien, Estland und Tschechien.
Für den Innovationsanzeiger untersucht das Institut die Neuerungsleistungen eines Landes, die sich in verschiedenen Bereichen zeigen. So werden Bildungsangebote, Ausgaben für Informationstechnologien, die Zahl der eingereichten Patente und die Investitionen in Forschung und Entwicklung der einzelnen Länder miteinander verglichen.
Insgesamt liege die EU jedoch nach wie vor hinter den USA. Die Staaten verfügten über mehr Risikokaptial und weisen einen höheren Bevölkerungsanteil mit Hochschulbildung auf. Zudem werden in den USA mehr Patente erteilt. Aus ähnlichen Gründen liege auch Japan vor der EU.
Bei Patenten liegt die Bundesrepublik über dem EU-Durchschnitt. Die Verfügbarkeit von Risikokaptial, sowie die Ausgaben von mittelständischen Unternehmen in Forschung und Entwicklung fallen im internationalen Vergleich jedoch zurück. Deutschland glänze zudem nicht mit Absolventen in den Studiengängen für Natur- und Ingenieurwissenschaften, wie es in dem Bericht heißt.
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