So wolle die Organisation, der unter anderem Hersteller wie BEA, IBM, Microsoft, Novell, Oracle, Sun angehören, eine verlässliche Message Transmission so wie eine Implementierung der jüngsten Entwicklungen bei SOAP (Simple Object Access Protocol) in das so genannte Basic Profile einfügen.
Dazu sollen die noch ausstehenden Versionen 1.2 sowie 2.0 dieser Blaupause für interoperable Web Services erarbeitet werden. Version 1.2 soll bis Ende des Jahres Support für SOAP-basierte Attachment sowie WS-Adressing für das Aufrufen von Messages und Web Services bekommen. Ein Upgrade auf die Version 2.0 ist für das Jahr 2008 vorgesehen. Neben dem Basic Profil, das vor allem Guidelines für die Implementierung verschiedener Web Services enthält, plant das Industriekonsortium auch ein so genanntes Reliable Secure Profil, in dem in erster Linie sichere Beispiel-Implementierungen aufgelistet sind. Zudem werde Reliable Secure Profil die beiden OASIS-Spezifikationen WS-ReliableMessaging 1.1 und WS-SecureConversation 1.3 unterstützten.
Version 1.1 soll Ende 2007 als Standard ratifiziert werden. Darin sind zum Beispiel Spezifikationen für Single-sign on für Web Services in komplexen Systemen enthalten. Über den Support für den Oasis-Standard WS Security 1.1 solle das Basic Profil Version 1.1 um Sicherheitskomponenten vor allem rund um die Microsoft-Entwicklung XAML ergänzt werden.
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