Mit seinem Unternehmen Wild Sanctuary vermarktet Krause selbst aufgezeichnete Töne. Nach eigenen Angaben verfügt er über das größte private Archiv an Tierstimmen und Naturgeräuschen.
Jetzt ist Krause auf die Idee gekommen, die ‘Landscapes’ von Google Earth mit seinen ‘Soundscapes’ anzureichern. Wie das funktionieren könnte, zeigt er am Beispiel der Google Maps. Klickt man dort auf Paris, bekommt man die Glocken von Notre Dame zu hören. Und ein Klick auf die Galapagos-Inseln lässt sommerlichen Vogelgesang erklingen.
Nach Angaben der BBC verhandelt der Bioakustiker mit Google darüber, die Bilder von Google Earth mit Sound zu unterlegen. Krause habe verschiedenste Geräusche auf Lager, darunter von Städten, Wäldern, Wüsten, Bergen und Unterwasserwelten, hieß es. Die Verhandlungen sind noch nicht abgeschlossen.
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