Das fehlende Bulletin sollte nach Angaben des Herstellers ein Leck flicken, das in Windows und im ‘SharePoint Server’ klafft.
Das jetzt veröffentlichte Bulletin MS07-51 erhielt die Bezeichnung ‘kritisch’ – das ist die höchste Prioritätsstufe, die Microsoft vergibt. Es betrifft eine Schwachstellte im ‘Microsoft Agent’ von ‘Windows 2000’. Die drei anderen Bulletins bezeichnete das Unternehmen als ‘wichtig’.
Das Bulletin MS07-052 soll Lücke in den ‘Crystal Reports’ schließen, die Microsoft mit einigen Versionen von ‘Visual Studio’ vermarktete. Das Bulletin MS07-053 befasst sich mit einem Leck in den ‘Windows Services for Unix’ und dem Subsystem für Unix-basierte Anwendungen.
Auf ein Leck im ‘MSN Messenger’ und im ‘Windows Live Messenger’ ist das Bulletin MS07-054 gerichtet. Die aktuelle Version Windows Live Messenger 8.1 ist nicht betroffen. Das Unternehmen hat zudem das ‘Windows Malicious Software Removal Tool’ aktualisiert.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.