Das Update trägt für das Desktop- und Serverbetriebssystem die Versionsnummer 10.5.1 und ist 110 MByte groß. Laut Apple werden damit vor allem Fehler in der Time Machine und im Finder behoben, welche die Stabilität, Kompatibilität und Sicherheit des Systems verbessern.
Bei der Time Machine gibt es jetzt keine Probleme mehr mit NTFS-formatierten Festplatten die größer sind als 512 GB. Beim Finder ist das viel berichtete Problem gelöst, wonach Files während der Ausführung eines Move-Befehls verschwinden, falls die Verbindung zwischenzeitlich abreißt.
Erst letzte Woche hatte Apple der Entwicklergemeinde eine Vorabversion des Updates zu Testzwecken zur Verfügung gestellt, das über zwei Dutzend Patches für verschiedenste Fehler enthielt. Mit der Veröffentlichung einer finalen Version war erst in einigen Wochen gerechnet worden.
Das Update für Leopard kommt jetzt nur drei Wochen nach der Markteinführung des neuen Betriebssystems und somit auch früher als das erste Update vom Tiger-System im April 2005. Doch Apple stand unter Terminzwang für die Freigabe von Leopard, was Gerüchte über eine zu frühe Beendigung der Beta-Tests für Leopard zur Folge hatte.
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