Das von Cisco derzeit entwickelte Entertainment Operating System (EOS) richtet sich an Medien- und Content-Unternehmen. EOS soll ihnen ermöglichen, Online-Gemeinden für Gruppen mit gemeinsamen Interessen zu gründen. Insbesondere sollen die Interaktion der Communities untereinander sowie die erstellten Inhalte besser beobachtet werden können.
Die Software bietet damit Medien-Unternehmen neue Wege ihre Inhalte effektiv zu Geld zu machen. Dazu gehört auch die Verbesserung der Zielgruppen-orientierten Werbung. Cisco hat vor, die Software auf den eigenen Servern laufen zu lassen, wofür die Medien-Unternehmen dann monatliche Gebühren zahlen müssten.
Die technische Grundlage bieten zwei Akquisitionen, die Cisco im vergangenen Jahr getätigt hatte. Das Software-Unternehmen Five Across kann Unternehmen helfen, User-generierte Inhalte wie Blogs und Podcasts zu verwalten. Und Utah Street Networks hat eine Software, mit welcher Online-Gemeinden entwickelt und verwaltet werden können.
EOS passt zu Ciscos neuer Strategie, das Business über das Infrastruktur-Equipment hinaus auszuweiten. Schon seit mehr als einem Jahr beharrt Cisco-Chef John Chambers immer wieder darauf, dass sein Unternehmen einen Schwerpunkt auf Zusammenarbeit und Social-Networking legt.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.
Davon gehen laut der aktuellen Studie „Performance-Treiber 2024“ acht von zehn Industrieunternehmen aus.
„Aurora“ läuft beim Argonne National Laboratory des US-Energieministeriums und hat auf 87 Prozent des Systems…
Europäischer Supercomputer JEDI kommt auf den ersten Platz in der Green500-Liste der energieeffizientesten Supercomputer.
Data Awakening: Huawei präsentierte beim Innovative Data Infrastructure Forum 2024 in Berlin neue, auf KI…