Wegen Fälschung von Informationen und das Anlegen des Facebook-Profils ohne Genehmigung des Prinzen verurteilte ihn das Gericht in Casablanca zu drei Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe in Höhe von 1300 Dollar.
Der Verurteilte erklärte vor Gericht, dass er mit dem Prinzen-Profil keine bösen Absichten verfolgt hatte. Das Profil habe er aus Verehrung zum Prinzen angelegt. Zu einem anderen Zeitpunkt sagte Fuad aus, dass er es lediglich aus Spaß angelegt hatte. Ihm half es auch nichts, dass sein Verteidiger den Richter mit dem Argument zu überzeugen versuchte, dass es doch viele gefälschte Facebook-Profile von prominenten Menschen gibt und dafür noch niemand verurteilt wurde.
Außerdem unterstellte das Gericht dem Angeklagten, dass er in Verbindung mit terroristischen Gruppen stehen soll. Laut seinem Verteidiger wurde er nach seiner Festnahme am 5. Februar auch gefoltert. Die Behörden streiten diesen Vorfall aber ab.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.