Die Studie ist im Bitkom-Arbeitskreis Vertrieb entstanden und wird zusammen mit der Unternehmensberatung w+p consulting sowie der Universität Mannheim durchgeführt. Mehr als 100 Firmen der IT- und Telekommunikationsbranche (ITK) haben sich bisher an der Studie beteiligt. Insgesamt will sich jedes zweite befragte Unternehmen (51 Prozent) stärker im Vertriebs-Controlling engagieren.
“Eine ausgeklügelte Vertriebssteuerung ist für den wirtschaftlichen Erfolg heute besonders wichtig”, sagte Thomas Mosch, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung. “Während es beim Controlling noch Lücken gibt, sind Kundenorientierung und eine hohe Selbstverantwortung der Mitarbeiter in den meisten Hightech-Unternehmen selbstverständlich.” Zielvereinbarungen, Prämien und erfolgsabhängige Einkommenssysteme hätten sich durchgesetzt.
Ziel der Studie ist es jetzt, Qualitätsmaßstäbe für den Vertrieb in der Hightech-Branche zu entwickeln. “Damit unterstützen wir unsere Mitglieder, die den Vertrieb weiterentwickeln wollen”, so Mosch. Eine Teilnahme sei jedoch auch unabhängig von einer Mitgliedschaft im Bitkom möglich. Interessenten können sich beim Bitkom an Daniela Graf wenden: d.graf@bitkom.org oder Telefon 030-27576-123.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.