Die Betreiber kritisieren, wie mit Bloggern in einigen Ländern umgegangen wird und wollen diesen Bloggern ein sicheres Hosting bieten. Viele Blogs würden wegen unpopulärer Gedanken und Ideen gesperrt – genau das werde bei BayWords nicht geschehen, hieß es.
Blog-Zensur ist tatsächlich ein Thema, das nicht nur autoritäre Staaten wie China betrifft. So wurde in Großbritannien im März etwa ‘Civil Serf’ vom Netz genommen – ein regierungskritischer Blog einer britischen Staatsangestellten. Zeitgleich wurde verkündet, dass es Blogging-Richtlinien für Staatsangestellte geben werde. In den USA kam es vor knapp einem Jahr beim Service LiveJournal zu Blog-Löschungen.
Erste BayWords-Interessenten haben sich bereits gemeldet. So kündigte ein Nutzer an, einen Blog zum Thema P2P aus Angst vor einer Sperre aus WordPress auf BayWords zu übertragen.
Das Angebot von BayWords ist derzeit recht minimalistisch, wie die Betreiber selbst einräumen. Ihr Ziel sei zunächst gewesen, den Service möglichst schnell zu starten. Zusätzliche Features wie Support für eigene Domains oder verbesserte Statistiken sollen folgen.
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