München stellt im Rahmen des Projektes LiMux derzeit schrittweise 14.000 Arbeitsplatz-PCs auf freie Software und offene Standards um. Der LiMux-Basisclient, OpenOffice.org und weitere freie Software ist seit über einem Jahr im Einsatz. Derzeit ist der Basisclient auf zirka 1000 und OpenOffice.org auf über 8000 städtischen Rechnern installiert.
Neu ist jetzt, dass Mitte April ein Workshop der Münchner Stadtverwaltung und des Auswärtigen Amts stattfand. IT-Experten beider Behörden sprachen über die Gemeinsamkeiten in der IT-Strategie, die Linux-Migration und die Umstellung auf OpenOffice.org. Diese Themen sollen in den kommenden Monaten in Fachgruppen weiter vertieft und zügig in Projekte sowie Produkte überführt werden.
Beide Verwaltungen setzen auf die freie Linux-Distribution Debian GNU/Linux. Bei der Integration von Fachverfahren zeichnen sich ebenfalls ähnliche Herausforderungen ab. Insgesamt werden die beiden Behörden rund 25.000 Arbeitsplätze mit dem freien Linux-Betriebssystem ausstatten.
Die für das Münchner LiMux-Projekt zuständige Bürgermeisterin Christine Strobl (SPD) sieht in der Zusammenarbeit eine “großartige Chance”. Strobl: “Freie Software und offene Standards vereinfachen es den Verwaltungen, ein enges Netzwerk zu knüpfen und von einander zu profitieren.”
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.