“Die Entscheidung zur Einstellung wurde wesentlich dadurch beeinflusst, dass Windows Vista als Betriebssystem die hohen Erwartungen bis heute nicht erfüllt hat”, heißt es von den Machern des Magazins in einer offiziellen Stellungnahme.
“Auf Grund der unerwartet schlechten Marktsituation des Fokusthemas gibt es keine Notwendigkeit mehr für ein eigenes Printmagazin. Trotz der hervorragend redaktionellen Qualität des Magazins ist die Zielgruppe der Windows-Vista-User einfach zu klein, um rentable Verkaufszahlen zu erwirtschaften.”
Diese Aussagen widersprechen den von Microsoft gemachten Angaben zur Verbreitung des Betriebssystems. Erst kürzlich hatte Microsoft-Boss Steve Ballmer verlauten lassen, dass bisher über 150 Millionen Vista-Lizenzen verkauft wurden. Außerdem soll das jüngste Desktop-Windows derzeit ebenso schnell Einzug in den Markt halten wie einst sein Vorgänger XP.
Die letzte Ausgabe von ‘Windows Vista: Das offizielle Magazin’ wird am 16. Juni erscheinen. Unter WindowsVistaMagazin.de ist derzeit noch der zum Print-Magazin gehörende Online-Auftritt verfügbar.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.