Euro-SOX soll dazu dienen, Finanzskandale durch eine höhere Transparenz wichtiger Unternehmensinformationen zu vermeiden. Diese Richtlinie betrifft alle Unternehmen von so genanntem öffentlichem Interesse mit einer Bilanzsumme von knapp 90 Millionen Euro. Dazu gehören etwa die DAX-notierten Firmen ebenso wie Banken, Versicherungen, Energieversorger oder Monopolunternehmen.
Der Kerpener IT-Berater Exagon hat jetzt einen Euro-SOX-Schnelltest entwickelt. “Dieser gibt tendenziell Aufschluss darüber, wie dringend und umfangreich der Handlungsbedarf ist”, sagte Exagon-Geschäftsführer Joachim Fremmer. Die Unternehmen sollten sich demnach diese Frage stellen:
“Dieser Test kann den Verantwortlichen dazu dienen, intern oder auch gegenüber den Wirtschaftsprüfern die erforderlichen Fragen zu stellen, um den Erfüllungsgrad der Euro-SOX-Anforderungen gezielt zu beleuchten”, so Fremmer.
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