Nimbus RUM sammelt Daten aus mehr als 200 Kontrollpunkten wie Kennzahlen für Web Services, Reaktionszeiten bei Transaktionen, Netzwerkübertragungsraten, Session- und Seitenkennzahlen zusätzlich zur Anzahl der Anfragen, um die Messbasis und Grenzwerte der tatsächlichen Anwendererfahrungen zu ermitteln.

Die neue Lösung analysiert die Daten und erstellt Reports, die durch Power-User verursachte oder ortsbezogene Engpässe deutlich machen sowie andere nützliche Performance-Level-Erhebungen in Bezug auf Anwendungen, Webseiten und Klickraten hervorheben.

“Die End User Experience ist der ultimative Maßstab für unsere Services. Wenn ein Anwender Probleme mit der Schnittstelle zum Business hat, riskiert das Unternehmen, diesen Benutzer als Kunden zu verlieren. Das Internet als Business-Delivery-Plattform hat die IT enorm unter Druck gesetzt, mit den Anforderungen der End-User aufmerksam umzugehen”, sagt Gary Read, Präsident und CEO von Nimsoft.

Page: 1 2

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Excel als Rückgrat deutscher Lieferkettenplanung

Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.

6 Tagen ago

Siemens automatisiert Analyse von OT-Schwachstellen

Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.

1 Woche ago

Cyberabwehr mit KI und passivem Netzwerk-Monitoring

Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.

1 Woche ago

Zero Trust bei Kranich Solar

Absicherung der IT-Infrastruktur erfolgt über die Zero Trust Exchange-Plattform von Zscaler.

1 Woche ago

KI in der Medizin: Mit Ursache und Wirkung rechnen

Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen…

1 Woche ago

Sicherheit für vernetzte, medizinische Geräte

Medizingeräte Hersteller Tuttnauer schützt Gerätesoftware mit IoT-Sicherheitslösung.

1 Woche ago