SAP hatte die Übernahme des französischen Business-Intelligence-Anbieters Anfang 2008 abgeschlossen. Walldorf legte dafür rund 4,8 Milliarden Euro auf den Tisch. Im zweiten Quartal habe Business Objects “die wahrscheinlich beste Wachstumsrate in fünf Jahren gehabt”, sagte Schwarz jetzt der Financial Times Deutschland.
Dieser Erfolg gebühre zumindest in der Hälfte der SAP-Vertriebsmannschaft, so Schwarz. Zurzeit verfügten SAP und Business Objects noch über jeweils eigene Vertriebseinheiten. Das sei eine Übergangslösung. “Mit der Zeit wollen wir keine zwei Vertriebsmannschaften haben”, sagte der SAP-Vorstand.
Rund 70 Prozent der Kunden von Business Objects seien bislang keine SAP-Kunden, so Schwarz. Diese Kunden müsse man auch weiter bedienen. Zugleich aber wolle man die Business-Objects-Produkte eng in die SAP-Lösungen einbinden – “damit die SAP-Kunden als Erstes bedient werden”.
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