Motorola hilft bei der Netzwerkplanung

Die Erweiterung erlaubt dabei die Simulation von 802.11n-Produkten wie Access Points und ähnlichem. Sie bringt Unterstützung für die neue WLAN-Technologie 802.11n mit.

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Das Produkt richtet sich an Kunden, die von verkabelter auf drahtlose Netzinfrastruktur umsteigen oder einen Protokollwechsel von 802.11 a/b/g auf ‘n’ wollen. Zu den häufigsten Problemen gehören dabei die Planung der Abdeckung im Outdoor-Einsatz und die Nutzung spezieller Antennen (Dual-Slant) für die Übertragung zweier paralleler Datenströme. Laut Motorola bringt die Lösung hierfür eine vorausschauende RF-Modellierung für 11n-Access Points mit. Kunden, die Systeme gegen unerlaubtes Eindringen ins Netzwerk einsetzen, empfiehlt der Hersteller zusätzlich den Einsatz des Motorola Access Points AP-7131.

Der LANPlanner funktioniert nach Herstellerangaben auch ohne die physikalische Standortaufnahme bei der Entwicklung von Leistungsprofilen. Das wird von den meisten LAN-Planungswerkzeugen verlangt und erfordert mehr Zeit und Ressourcen. Der 11n-LANPlanner erlaubt die Planung vom Büro aus. Dazu importieren Netzwerkprofis die AutoCAD-Zeichnungen des Gebäudes, beantworten einige Fragen und starten die Leistungsanalyse und –prognose. Motorolas LANPlanner wird im dritten Quartal 2008 zur Verfügung stehen.

Silicon-Redaktion

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