Bereits Anfang Juli hatte Nvidia seine Prognose für das zweite Quartal gesenkt und aufgrund zu erwartender Garantieforderungen und Reparaturen eine Sonderabschreibung von 150 bis 200 Millionen Dollar angekündigt. Letztlich beliefen sich die Einmalbelastungen wegen der technischen Probleme mit den Grafikprozessoren und Chipsätzen auf 196 Millionen Dollar.
Nvidia gerät durch die Konkurrenten AMD und Intel zunehmend unter Druck. AMD hat eine Doppelchip-Grafikkarte auf den Markt gebracht, die es mit Nvidias ‘Geforce GTX 280’ aufnehmen soll. Intel kündigte vor kurzem den Grafikprozessor Larrabee an, der auf der x86-Architektur basiert.
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