Der Kaufpreis beläuft sich auf 31,5 Millionen Dollar. Die InStranet-Software wird von etwa 350.000 Callcenter-Mitarbeitern genutzt, zu den Kunden des Unternehmens gehören unter anderem Hewlett-Packard, MySpace und Qualcomm.
Die InStranet-Lösungen werden jetzt in die CRM-Produkte (Customer Relationship Management) von Salesforce.com eingebunden. InStranet bot bislang keine SaaS-Anwendungen (Software as a Service) an, so dass die InStranet-Produkte an die SaaS-Lösungen von Salesforce.com angepasst werden müssen. Im Lauf des nächsten Jahres soll die InStranet-Technik über die Plattform ‘Force.com’ als Service zur Verfügung stehen.
Für Salesforce.com ist es der größte Zukauf in der Firmengeschichte. Zudem übernimmt das Unternehmen damit zudem zum ersten Mal eine Firma, die kein genuiner SaaS-Anbieter ist. Zuvor kaufte Salesforce.com vor allem kleinere SaaS-Anbieter und Unternehmen, deren Geschäftsmodell auf den Salesforce.com-Plattformen ‘AppExchange’ und Force.com beruhte.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…