Bildergalerie: Samsungs i900 Omnia

Damit haben die Koreaner ein Premium-Gerät auf den Markt gebracht, das sich in Sachen Ausstattung nicht verstecken muss. Dank des schlanken Designs liegt das Omnia auch bei der Optik voll in dem Trend, der von Apples iPhone angeführt wird.

Fotogalerie: Samsungs i900 Omnia ausgepackt

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Das i900 setzt bei der Bedienung auf ein ähnliches Konzept wie das iPhone, das heißt großer Touchscreen mit intuitiver Steuerung und hat auch optisch ein ähnliches Design wie das Apple-Smartphone. Wobei Samsung systemtechnisch auf Windows Mobile 6.1 Professional aufsetzt.

Hinzu kommt eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und vielen Motivprogrammen, ein erweiterbarer Speicher von 8 GByte, WLAN, HSDPA und ein GPS-Modul. Der Startbildschirm lässt sich mit Widgets dekorieren. Mit dieser Funktion können ganz bestimmte Funktionen schnell aufgerufen werden.

Dazu hat Samsung am linken Displayrand eine Liste mit 15 Icons hinterlegt, die der Nutzer auf den Startbildschirm ziehen kann. Drückt er noch einmal auf das Widget, öffnet sich das dahinterliegende Programm, beispielsweise die Möglichkeit, einen neuen Kontakt einzutragen. Auch WLAN 802.11 b und g lässt sich darüber aktivieren und deaktivieren.

Im Arabischen steht ‘Omnia’ übrigens für Wunsch. und Samsung wünscht sich vermutlich, dass das Smartphone zum iPhone-Killer wird. Das Samsung Omnia ist Micro-Notebook, Navigationsgerät, Digitalkamera, Taschenkino und nicht zuletzt Mobiltelefon in einem Gerät, das sich mittels Touchscreen bedienen und personalisieren lässt. Alles in allem ein unverzichtbarer Begleiter”, so Martin Wallner, Leitung Telekommunikation Samsung Electronics Austria.

Silicon-Redaktion

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