Nach Angaben der TU Berlin hat sich der Datenverkehr in Netzwerken in den letzten fünf Jahren verdreißigfacht. Video on Demand, YouTube, MySpace und ähnliche Angebote erfordern immer größere Datenübertragungskapazitäten.
“Das Potential von Glasfasern, große Datenmengen zu übertragen, ist nahezu unbegrenzt”, sagte dazu Professor Dieter Bimberg vom Institut für Festkörperphysik der TU Berlin (IFFP). “Hingegen kommunizieren die CPUs in Rechnern noch über dicke Kupferkabel. Die Übertragungsraten sind hier begrenzt und schränken bereits heute die Nutzungsmöglichkeiten der Rechner stark ein.”
Das Ziel des Projektes sei es daher, hochwertige photonische Komponenten und Subsysteme für künftige lokale und Access-Netzwerke zu entwickeln. “Im Rahmen von VISIT wird die optisch basierte Kommunikation auch auf den Bereich der Computertechnik ausgedehnt – mit Datenübertragungsraten von weit über von 1 Terabit/Sec.”
“Damit öffnen sich bisher ungedachte Kooperationsmöglichkeiten mit Spitzenfirmen wie Intel – welche zur Weiterentwicklung ihrer eigenen Produkte auch auf die Kooperation mit der TU Berlin und ihrer Ausgründung VI Systems angewiesen ist.”
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.