Yaacov Cohen beschrieb: “In Deutschland sind die meisten Notes-Anwender in ganz Europa, weltweit liegt Deutschland ebenfalls weit vorne. Dort gibt es eindeutig eine sehr hohe Dichte sehr aktiver Nutzer. Kein Wunder, dass der Trend zur SharePoint-Welle in Deutschland besonders stark zu spüren ist. Doch viele der Anwender sind Mittelständler. Ihre Kostensensibilität lässt sie oft noch vor der Migration zurückschrecken. Hier setzen wir mit unserer Integrationslösung an.” Zu den ersten Kunden soll ein Finanzdienstleister gehören, der 300 Nutzer auf Notes hat und dafür etwa 6 Millionen Dollar locker machen müsste, wollte er alle migrieren.
“Dieser Kunde sieht aber finanztechnisch nicht ein, warum er ein passables E-Mail-System verlassen soll, nur um am Ende auch wieder ein E-Mail-System zu haben.” So sei eine Migration wieder aus der Planung gestrichen worden. Der Finanzdienstleister zähle jetzt zu den Erstanwendern für die Integration à la Mainsoft. Cohen sagte: “Ich freue mich sehr auf ihr Feedback, das wird anderen Unternehmen Mut machen – schließlich werden gerade überall Migrationsprojekte wegen der Rezession gestrichen.” Und selbstverständlich könne er sich die Lösung sehr gut im großen Stil bei Siemens vorstellen.
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Ausnahmen bestätigen die Regel
Die Regel wird wohl eher die Migration sein, auch bei der zuletzt genannten Firma ;-)) Die Datenmigration ist ja so problematisch nicht. Anwendungen neu zu erstellen, kann natürlich Kosten verursachen, die muss man sorgfältig prüfen. Die Betriebskosten beider Systeme aber auch...
Mehr zur Migration von Notes auf SharePoint:
http://www.layer2.de/de/leistungen/SharePoint-2010/Seiten/Migration-Update-Beratung.aspx#2