IBM verspricht sogar höhere Leistungsfähigkeit und effektive Data Governance mit der neuen Lösung.
Die neuen Angebote sollen bei der Verwaltung mehr Konsistenz bescheren, auch über verschiedene Plattformen der Systeme hinweg. Es handelt sich konkret um die folgenden neuen Optim-Produkte: Change Manager 1.2 (vorher Data Studio Administrator), Data Relationship Analyzer 1.1, Data Privacy Solution 1.2, Data Privacy Solution for SAP Applications 1.1, Data Privacy Solution, PCI Module 1.2, Data Growth and Test Data Management Solutions 7.1, Data Growth and Test Data Management Solutions 6.1 (z/OS), Development Studio 1.2 (vorher Data Studio Developer 2.1), pureQuery Runtime 1.2 (vorher Data Studio pureQuery Runtime 2.1), DB2 Performance Manager 3.2 und DB2 High Performance Unload 4.1.
Mit IBM Optim sollen die Unternehmen Daten über deren gesamten Lebenszyklus hinweg verwalten und das Datenmanagement an den Geschäftszielen ausrichten können. Auf Basis eines umfassenden gemeinsamen Informationspools können Teams Anwendungen für den Unternehmenseinsatz schneller entwickeln und implementieren, die Leistungsfähigkeit erhöhen und gleichzeitig Governance-Risiken minimieren. IBM will mit dieser Produktoffensive seine Marktführung im Segment Datenmanagement weiter ausbauen.
Davon gehen laut der aktuellen Studie „Performance-Treiber 2024“ acht von zehn Industrieunternehmen aus.
„Aurora“ läuft beim Argonne National Laboratory des US-Energieministeriums und hat auf 87 Prozent des Systems…
Europäischer Supercomputer JEDI kommt auf den ersten Platz in der Green500-Liste der energieeffizientesten Supercomputer.
Data Awakening: Huawei präsentierte beim Innovative Data Infrastructure Forum 2024 in Berlin neue, auf KI…
Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…