Laut Plänen der EU, soll die Strafverfolgungsbehörde 300.000 Euro für dieses System bekommen, das dann für alle 27 Mitgliedsstaaten Schutz bieten soll. Damit sollen so genannten Cyber-Kontrollen durchgeführt werden, um illegale Aktivitäten zu identifizieren und zu unterbinden. Außerdem sollen die Kontrollen von verdächtigen Rechnern verstärkt werden.
Im Rahmen dieser neuen Initiative, die zunächst auf fünf Jahre angelegt ist, sollen zudem Unternehmen und die Polizei Informationen über neue Trends bei Online-Bedrohungen austauschen können.
“Mit dieser Strategie erreichen wir die Koordination und den Informationsaustausch zwischen den Mitgliedsstaaten”, erklärte Jacques Barrot, Vize der EU-Kommission.
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