Mode 2.0: Jeder wird einen digitalen Einkaufshelfer haben
Das Szenario: Man hat sich ein paar Kleidungsstücke ausgesucht und sich doch in der Größe vergriffen. Dann heißt es wieder alles anziehen und eine andere Größe holen. Doch nach der IBM-Prognose sollen Ankleidekabinen bald mit Touchscreens und Systemen mit Spracheingabe ausgestattet werden. Auf diese Weise kann der Kunde sich einfach eine andere Größe aus der Kabine heraus bestellen. Die Informationen werden dann zum Verkäufer weitergeleitet, der die gewünschten Kleidungsstücke bringt. Außerdem soll es möglich sein, Fotos des anprobierten Kleidungstücks direkt an Freunde zu schicken, damit diese beurteilen können, ob einem das Kleid oder die Hose steht.
Hilfe im Alltag – nie wieder etwas vergessen
Die fünfte und letzte Prognose von IBM sagt voraus, dass viele Geräte, egal ob Handy oder Waschmaschine zukünftig helfen werden, nie mehr etwas zu vergessen. So sollen uns Mobiltelefone zum Beispiel den Namen anzeigen, wenn wir jemand treffen, den wir lange nicht gesehen haben. Dazu müssen wir jedoch zum gläsernen Menschen werden. Denn um diese Technik zu ermöglichen, müssen alltägliche Gespräche mit Mikrophonen und Kameras aufgezeichnet werden. Die Daten werden auf dem PC gespeichert und analysiert, um im richtigen Moment eine Erinnerung für den nächsten Einkauf oder den Inhalt des letzten Arztgesprächs auf den Displays intelligenter Haushaltsgeräte oder Handys anzuzeigen. Doch ob sich die Menschheit derart von der Technologie überwachen lassen will, ist fraglich.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.