Das Plugin wird in einen Firefox-Unterorder abgespeichert und bei jedem Start des Browsers automatisch ausgeführt. ‘Trojan.PWS.Chromelnject.A’ hat es gezielt auf Onlinebanking-Zugangsdaten abgesehen. Zudem ist er der erste Trojaner der speziell auf Firefox zugeschnitten ist.
Die JavaScript-Datei ist dabei der eigentliche Schädling, welche im Ordner ‘Programme>Mozilla Firefox>Chrome>Chrome>Content>browser.js’ auftaucht. Von hier aus kontrolliert der Schädling, was in die Adressleiste des Firefox-Browsers eingegeben wird. Bei lukrativen Banking-Seiten schreibt der Trojaner die Passwörter mit und verschickt sie heimlich an einen russischen Server.
Betroffen davon sind namenhafte Banke in Europa, Australien und den USA – auch Größen wie die Bank of America und PayPal gehören zu den Zielen. Bislang tauchen jedoch keine deutschen Institute auf der Liste des Trojaners auf, die sich mit Online-Banking beschäftigen. “Es ist davon auszugehen, dass sich diese Bedrohung kurzfristig auch auf Online-Banking-Nutzer von deutschen Bankinstituten ausweitet”, sagte Harald Philipp, Geschäftsführer von BitDefender.
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.
Davon gehen laut der aktuellen Studie „Performance-Treiber 2024“ acht von zehn Industrieunternehmen aus.