Von dem Stellenabbau sollen nach Angaben von Logitech 500 der rund 3500 fest angestellten Mitarbeiter betroffen sein. Nach Angaben eines Unternehmenssprechers wird sich Logitech nicht von den 5500 in China in der Fertigung beschäftigten Arbeitnehmern trennen. Das in der Schweiz ansässige Unternehmen ist der weltgrößte Produzent von Computermäusen.
Das Unternehmen begründete die Stellenstreichungen mit dem schlechten Umsatzzahlen des Einzelhandelsgeschäftes im vergangenen Dezember. Zudem hat Logitech seine Umsatz- und Gewinnprognose in Europa und Nordamerika, welche bereits im Oktober nach unten korrigiert wurden, vorerst zurückgenommen. Eine neue Prognose will das Unternehmen erst am 20. Januar mit der Bekanntgabe der Wirtschaftszahlen für das dritte Geschäftsquartal treffen.
“Im letzten Quartal 2008 hat sich das Konsumklima deutlich verschlechtert”, erklärte Logitech-CEO Gerald Quindlen. “Das Geschäft hat in allen Ländern und über alle Vertriebskanäle nachgelassen, da unsere Kunden angesichts der geringeren Nachfrage ihre Lagerbestände abbauen. Darüber hinaus erwarten wir, dass sich die Lage in den nächsten Monaten noch verschlechtert, weswegen wir diese Maßnahmen ergreifen und unsere Kosten anpassen.”
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.