Dieser Service reicht von der Planung bis hin zum Bau von energie- und platzeffizienten Rechenzentren. Bis zu 11.000 Tonnen CO2 und Stromkosten in Höhe von etwa einer Million Dollar will Sun mit dem neuen Zentrum jedes Jahr einsparen.
Mit Hilfe des neuen Rechenzentrums verbessert sich die CO2-Bilanz des Unternehmens um bis zu sechs Prozent, teilt Sun mit.
Die Anlage besteht aus Sparc- und x64-Servern sowie den Storage-Lösungen von Sun Microsystems. Die Pod (Bauabschnitt)-Architektur, die dem Datenzentrum zugrunde liegt, reduziert den Flächenbedarf von 44.640 Quadratmetern auf 11.340 Quadratmeter. Dabei wird das Rechenzentrum in Bauabschnitten ausgebaut – jeder Pod immer im Vollausbau. Werden weitere Kapazitäten benötigt, kommt ein weiterer voll ausgebauter Pod hinzu.
Für die Sicherung der Stromversorgung setzt Sun auf Schwungradspeicher. Batterien, die bei der Entsorgung giftige Rückstände hinterlassen fallen somit weg.
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