Forscher des Lehrstuhls für Mobilkommunikation der Universität Erlangen-Nürnberg haben ein Verfahren entwickelt, das die Qualität der Signale erhöht. Dazu wird eine kabellose Datenübertragung über Multiple-Input-Multiple-Output-Systeme (MIMO) eingesetzt – das heißt, Sender (Router) und Empfänger (PC) eines WLAN-Systems nutzen jeweils mehrere Antennen zur Datenübertragung.
Diese Technik erlaubt eine höhere Robustheit der Datenübertragung, so die Forscher. Dies wird durch den Einsatz so genannter Beamforming-Techniken am Sender erreicht, durch die die Sendesignale gezielt an den aktuellen Übertragungskanal angepasst werden.
Erreicht haben die Forscher dies durch eine Komprimierung der Seiteninformation (Kanalzustandsinformation) – die zwischen Empfänger und Sender ausgetauscht werden muss, um das Beamforming an den momentanen Kanal anzupassen. Die Komprimierung führt auch dazu, dass der Overhead an Seiteninformation, der für die eigentliche Datenübertragung verloren geht, deutlich reduziert werden kann.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.