“Wir werden diesen Vorfall sehr genau analysieren und bessere Dateiüberprüfungen einführen, um solche Fehler künftig zu verhindern”, verspricht Mayer in ihrem Blog, in dem sie sich ebenfalls für die fehlerhafte Warnung und mögliche Beeinträchtigungen für Nutzer entschuldigt.
Mit Hilfe dieser Listen, will Google die Anwender vor potentiell gefährlichen Seiten schützen. Links, die mit dieser Warnung versehen sind, zeigen beim Klicken eine weitere, rot unterlegte Meldung an und blockieren den direkten Zugriff aus Google heraus. Man kann dann nur noch per Copy und Paste weiter navigieren. Damit dürften viele verunsicherte Google-Nutzer nicht zu ihrem gewünschten Ziel gekommen sein.
Ob die renommierte Suchmaschine dadurch einen dauerhaften Imageschaden erlitten hat, ist fraglich. Denn Google hat sich als zuverlässige Plattform einen guten Ruf erworben. Außerdem zeigt der Vorfall, dass auch für eine technologisch weitentwickelte Seite wie Google, Sicherheit nicht zum Nulltarif zu haben ist.
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