Die mValent-Technologie will Oracle in den eigenen Enterprise Manager integrieren und so den Anwendern die Möglichkeit geben, Konfigurations-Informationen zu sammeln, zu vergleichen und wieder abzurufen.
Kommt es dann bei einer Änderung der Konfigurationen zu Problemen, können ältere Versionen schnell wieder hergestellt werden, teilt Oracle mit. Das Risiko, das ein Anwender bei der Einführung einer neuen Technologie trägt, lasse sich auf diese Weise deutlich minimieren.
Dabei kann Oracle vor allem von den ausgereiften Automatisierungsmechanismen die mValent bietet profitieren. Komplexe Anwendungen lassen sich damit gut verwalten. mValent bietet zudem einen Audit, mit dem sich, ganz besonders in der Finanzbranche, Änderungen in der Konfiguration rechtssicher dokumentieren lassen.
Anbieter wie IBM, HP, BMC oder CA nutzen die mValent-Technologie ebenfalls für ihre Produkte.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…