Jungendliche und Erwachsene sollen dann, vergleichbar mit einer Notrufnummer über das Telefon, Hinweise auf Straftaten, Beleidigungen, Ankündigungen von Selbstmorden und Amokläufen schnell an die Behörden weiterleiten können. So hätten wissenschaftliche Untersuchungen zum Beispiel gezeigt, dass rund ein Drittel der Amokläufe zuvor im Internet angekündigt worden waren.
Zu etwas dreisteren Maßnahmen ruft nun Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) auf. Sie will Seiten mit starkem Focus auf Gewalt sperren lassen: “Nach einem solchen Massaker erwartet die Öffentlichkeit zu Recht, dass wir Maßnahmen zur Verbesserung des Schutzes und der Sicherheit ergreifen”, so Schavan dem Hamburger Abendblatt.
Daher müsse geprüft werden, wie gewaltbefördernde Elemente im Internet eingedämmt oder blockiert werden können.” Mit dem Hinweis auf Freiheit ließen sich solche Vorschläge nicht abwiegeln, so Schavan weiter. Außerdem sollten Eltern nicht tatenlos zusehen, wenn Kinder und Jungendliche stunden- und tagelang mit Gewaltspielen zubrächten.
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