Die neuen Intel Xeon 5500er-Prozessoren, basierend auf der Intel Core Mikroarchitektur mit dem Codenamen Nehalem, bauen auf der so genannten Quick Path Interconnect (QPI)-Technologie auf. Diese ermöglicht eine deutlich verbesserte Speicherbandbreite und damit eine höhere Effizienz von HPC-Anwendungen. Ein paralleles Filesystem von NEC stellt zudem sicher, das dem HPC-Cluster eine ausreichende Bandbreite zum Plattenspeicher geliefert wird. Die neuen Cluster der NEC LX-Serie eignen sich damit für Forschungsanwendungen im wissenschaftlichen und industriellen Umfeld. Das Unternehmen bietet je nach Bedarf seine HPC-Cluster in unterschiedlichen Ausbaustufen an.
“Die neuen Intel Xeon 5500er-Prozessoren korrespondieren hervorragend mit unserer HPC-Cluster-Technologie”, erklärt Dr. Andreas Findling, Product Line Manager bei NEC Deutschland GmbH. “Neben unseren SX-9-Supercomputern, die auf Vektortechnologie basieren, bieten jetzt auch unsere neuen HPC-Cluster der NEC LX-Serie die Möglichkeit, Rechenoperationen hochperformant durchzuführen. Dass Intel bei der Entwicklung seiner Prozessoren zunehmend auf Technologien setzt, die Vektoroperationen unterstützen, bestätigt unseren Ansatz im HPC-Umfeld”, führt Findling weiter aus.
“Die neuen Intel Xeon 5500er-Prozessoren bieten Höchstleistung für HPC-Anwendungsbereiche im gewerblichen und wissenschaftlichen Umfeld. Speziell die Kombination mit Intel Cluster Ready gewährleistet eine hohe Produktivität und Interoperabilität der einzelnen Komponenten moderner und leistungsfähiger HPC-Cluster-Systeme”, sagt Werner Krotz-Vogel, Cluster Product Manager EMEA bei Intel.
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