Dabei stellen Firmen ihren Mitarbeitern ein gewisses Budget zur Verfügung, mit dem diese ein Smartphone ihrer Wahl kaufen können. Solche Geräte werden dann typischerweise nicht nur geschäftlich, sondern auch privat genutzt. Schließlich wird sich der Mitarbeiter sein Lieblingsgerät kaum doppelt anschaffen. Vor allem in den USA zeichne sich dieser Trend seit einiger Zeit deutlich ab, sagte ubitexx-COO Manuel Sosna im Gespräch mit silicon.de.
Im vorsichtigeren Deutschland ist man für einen solchen Ansatz bei der Mobilisierung der Mitarbeiter weniger offen. Tatsache ist jedoch auch hierzulande, dass es zunehmend schwierig wird, sich auf nur eine Plattform zu beschränken. “Der Markt wird immer heterogener. Blackberry ist dominant im Markt, Windows Mobile ebenfalls, Symbian sowieso – die Plattform kommt eigentlich aus der Consumer-Ecke, bewegt sich aber inzwischen immer mehr in Richtung Business – und auch das iPhone kommt sehr stark”, so Sosna. “Man merkt ganz deutlich, dass in den USA und in Deutschland das iPhone das Gerät mit dem stärksten Wachstum ist.”
Dementsprechend rüstet das Unternehmen seinen Mobile-Management-Lösung ubi-Suite auf und bringt im Sommer die Version 3.0 auf den Markt. Diese verwaltet nicht nur wie bisher Windows-Mobile-Geräte, sondern auch Smartphones, die unter Symbian laufen, zudem Blackberrys und iPhones.
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