“Beim Blackberry gibt es eine technische Besonderheit. Wir werden uns hier an die Infrastruktur des Blackberry Enterprise Servers anbinden. Das heißt eine Firma, die Blackberry im Einsatz hat, muss nicht in die bestehende Server-Landschaft eingreifen. Stattdessen docken wir uns an das Blackberry-System an. Das ist vor allem für solche Firmen interessant, die sowohl Blackberry einsetzen als auch Windows Mobile.”
In der Regel kämen bereits jetzt mehr Plattformen zum Einsatz, sagt Sosna, der auch weiß welche Plattform typischerweise wo im Unternehmen angesiedelt ist. “Klassischerweise hat das Management Blackberry. Service und Vertrieb nutzen dagegen häufig Windows-Mobile-Geräte, auch weil es darum geht weiterführende Applikationen – beispielsweise mobiles CRM – auf die Geräte aufzuspielen. Marketing-Abteilungen wiederum haben eine starke Affinität zum iPhone.”
Mit der ubi-Suite 3.0 kann diese heterogene Plattform- und Gerätelandschaft über eine Management-Konsole verwaltet werden. So müssten Policys oder auch Software nicht für jede Plattform individuell erstellt werden, sondern könnten einmal global für alle Plattformen definiert werden. Bei Bedarf ist auch eine Unterteilung in Gruppen mit individuellen Rechten möglich.
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