Nirgendwo in Dresden sei die Verbindung zu den Unternehmen der Halbleiterindustrie, zum Fraunhofer Forschungszentrum für Nanoelektronische Technologien, zum Netzwerk Silicon Saxony und zum Cool-Silicon-Cluster so eng wie im Dresdner Norden. Hier ließen sich auch leichter direkte Forschungskontakte zu Globalfoundries (früher AMD) knüpfen, was dieses Unternehmen wiederum stärker an den Standort Dresden binden könne.
Außerdem könne man so zahlreichen hochqualifizierten Qimonda-Mitarbeitern eine neue Berufsperspektive in Dresden bieten. “Wenn das Wissenschaftsszentrum erst in drei Jahren öffnen würde, könnten diese Spezialisten nicht mehr hier sein”, so Hilbert.
Page: 1 2
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…