Auch andere Provider, Geräte- und Betriebssystemhersteller schaffen derzeit vermehrt Möglichkeiten, Zusatzsoftware für mobile Geräte zentral zu beziehen. Beispiele sind neben dem Apple App Store die RIM BlackBerry App World, der Android Market und der Windows Marketplace for Mobile. Diese Plattformen vereinfachen die Installation zusätzlicher Anwendungen und deren Verbreitung steigt rapide an.
Im Geschäftsumfeld bereitet die Vielzahl mobiler Anwendungen den IT-Administratoren zunehmend Sorgen. Denn sie bringt eine wachsende Komplexität bei der Verwaltung mit sich, und diese ist in der Regel Aufgabe der IT-Administration. Diesem Aufwand können IT-Abteilungen mit Werkzeugen für die Verwaltung mobiler Geräte – Mobile Device Management (MDM) – begegnen.
MDM-Tools bieten Unterstützung bei der initialen Inbetriebnahme, dem Management sowie beim Ausrollen von Sicherheits-Policies auf Handys und Smartphones. Zwei wesentliche Features dieser Lösungen sind das Provisioning (Softwareverteilung) und das Remote Management.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.