Der deutsche Markt für digitale Unterhaltungselektronik werde nach mehreren Jahren mit hohen Wachstumsraten 2009 voraussichtlich um 6,5 Prozent schrumpfen und ein Volumen von 11,9 Milliarden Euro erreichen. Zwar würden in diesem Jahr erstmals mehr als 7 Millionen Flachbildfernseher verkauft, dennoch sinke der Umsatz in diesem wichtigen Markt wegen der fallenden Preise. Der Durchschnittspreis für LCD-Fernseher sei im ersten Quartal um fast 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Rückläufig sind auch die Umsätze mit Digitalkameras, MP3-Playern und Navigationsgeräten.
Ein Umsatzplus erzielen Blu-ray-Player und digitale Set-top-Boxen für den Fernsehempfang. Neuen Schwung erwartet der Bitkom in diesem Markt von der Einführung des hoch auflösenden Fernsehens durch die öffentlich-rechtlichen TV-Sender im kommenden Jahr.
Die Zahlen basieren auf Marktdaten von European Information Technology Observatory (EITO), das von der Bitkom Research GmbH betrieben wird, einer Tochtergesellschaft des Bitkom. EITO arbeitet u.a. mit den Marktforschungsinstituten PAC, IDATE und GfK zusammen.
Unternehmen aus der DACH-Region sehen nur vereinzelt Anwendungsmöglichkeiten für die Blockchain-Technologie.
SAS bietet einsatzfertige KI-Modelle für konkrete Herausforderungen wie Betrugserkennung und Lieferkettenoptimierung.
Cisco stellt neuen Ansatz zur umfassenden Absicherung der IT-Infrastruktur vor.
Deloitte-Studie äußert jedoch Verständnis für die Zurückhaltung der Kunden. Nutzen der Angebote sei hierzulande kaum…
In der heutigen digitalen Ära sind E-Mails nach wie vor ein wesentliches Instrument im Marketingmix.…
Die Ziele einer Festplattenspiegelung und eines Backups sind unterschiedlich, sagt Sven Richter von Arcserve.