Die neuen Server sind Dual-Prozessor-Modelle mit dem jüngsten Intel-Prozessor Xeon 5500 und bieten Platz für bis zu 128 GB DDR3-Hauptspeicher. Die Rack-Modelle fassen bis zu 12 Festplatten, die Tower-Modelle bis zu 16.
Sie sind für Virtualisierungslösungen von Microsoft, Novell, VMware und Red Hat ausgelegt. Ein ‘Integrated Management Modul’ soll die Handhabung besonders einfach gestalten. Das Server-Management geschieht dabei über eine Web-Oberfläche, so dass die Maschine auch von unterwegs und aus der Ferne bedient werden kann.
Kunden erhalten in den ersten 90 Tage kostenlosen Support. R210 und R220 sind bereits verfügbar, die Tower-Modelle TD200 und TD200x folgen voraussichtlich im Oktober. Lenovo verlangt 1600 Euro für den RD210, 2670 Euro für den RD220.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.
View Comments
Lenovo Think Server
Wir haben die neuen ThinkServer von Lenovo als Rack Versionen RD220 bereits bei Umrüstungen unserer Kunden verwendet. Die Server bewiesen sich sowohl im Test wie auch im Live System als absolut Systemstabil. Die Server lassen sich ohne Probleme in vorhanden Strukturen implementieren und der Support ist hervorragend. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unschlagbar. Unsere Erfahrungen sind bis jetzt durchweg positiv.
Lenovo weiter so!
MfG
Tech IT GmbH