Es sieht natürlich nett aus und macht schon was her. Doch wie Didak ebenfalls in seinem Blog andeutet, kostet der Spaß natürlich auch sein Geld. Und das sind nicht nur einmalige Kosten, sondern die hungrige Monitor-Schaar will natürlich auch ihren Strom. Und die Stromrechnung liege zwischen einem herzhaften ‘Aua!’ und verstörten ‘Zucken’. Eine Kosten-Nutzen-Rechnung wäre im Vorfeld vielleicht nicht schlecht. Und zum Anfang reichen ja vielleicht auch drei bis vier Monitore, die sich ja noch mit einem energieeffizienten Laptop ergänzen lassen.
Zwei weitere Paradiesvögel der Multi-Display-Kultur sind Dennis Klein und Mitch Haile. Haile begnügt sich an einem Arbeitsplatz mit insgesamt sechs Monitoren. Er hat jedoch sein gesamtes Heim verkabelt und vernetzt und sogar noch im Keller Monitore verteilt (Wenn das mal der GEZ-Mann nicht liest).
Dennis Klein hat ebenfalls sechs Bildschirme vor sich und noch einen Arbeitsplatz mit nur einem 22-Zoll-Bildschirm. Der ist für seine Frau. Aber sie verwende den Rechner eher selten, gesteht Klein.
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