“Appian ist durchgehend webbasiert und somit eine Lösung, die als Thin Client in jedem Browser ausführbar ist. Sie ist die einzige Lösung, die alle Module als SaaS (Software as a Service) anbieten kann”, so Georg Dannemann, verantwortlich für Sales und Marketing bei Fogelberg und Partner. Das “kann” sei dabei durchaus wichtig. Wer seine Geschäftsprozesse nicht dem Web anvertrauen möchte, könne die Suite auch auf firmeneigenen Servern installieren.
So könne etwa ein Startup-Unternehmen mit einer SaaS-Lösung anfangen und damit seine Basisinvestitionen niedrig halten. Will es dann zur stationären Variante wechseln, gehe das quasi in Echtzeit.
Ein weiterer Vorzug der Suite sei ihre einfache Anwendbarkeit nach dem Baukastenprinzip. Diese ermögliche es auch autorisierten Fachanwendern – beispielsweise aus dem Vertrieb –, Geschäftsprozesse zu gestalten und auszuführen. Appian BPM werde aktuell von rund 2,5 Millionen Anwendern rund um den Globus genutzt. Deutschland ist laut Joseph D. Barry, AppianVice President Alliances, als umsatzstärkster EMEA-Markt ein wichtiges neues Zielgebiet.
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