Für Wellen-Brecher
In der Königsklasse der urlaubstauglichen Kameras finden sich die gut 300 Euro teuren Olympus ‘µ Tough-8000’ und Panasonic ‘DMC-FT1’ sowie das 360-Euro-Arbeitstier Ricoh ‘G600’. Die Olympus bietet hier eindeutig die härteste Schale: maximale Tauchtiefe von zehn Metern und Sturzfestigkeit bis zwei Meter Höhe. Dafür macht sie beim optischen Zoom und der Ausstattung Abstriche. Die weniger taffe Panasonic beispielsweise zeichnet HD-Videos mit einer Auflösung von 1280 mal 720 Pixel auf und bietet, wie auch die Ricoh, eine flexiblere Linse. Die G600 kommt außerdem mit einem Zubehörschuh, der beispielsweise den Anschluss eines GPS-Receivers zum Geotagging von Fotos erlaubt.
Fazit
Sollen die Knipsen nicht nur wasserdicht, sondern auch so stoßfest wie irgend möglich sein, so führt kein Weg an Olympus vorbei. In jeder Preisklasse hält der japanische Hersteller die robustesten Modelle bereit. Allerdings geht das häufig auf Kosten der fotografischen Fähigkeiten: Die jeweiligen direkten Konkurrentinnen bieten meist eine bessere Ausstattung, etwa einen größeren Zoombereich.
Unser Favorit ist die Olympus µ Tough-6000. Mit den Anschaffungskosten von 230 Euro passt sie trotz teurer Reise noch ins Budget. Durch das robuste Gehäuse eignet sich die Kompakte sowohl für Schnorcheltouren als auch für Canyoning-Abenteuer. Mit dem 28-Millimeter-Weitwinkelobjektiv bringt sie zudem auch Panoramen vollständig aufs Bild.
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