Knapp 80 Prozent der Manager sprechen sich für den direkten Dialog aus, um für Verständnis und Vertrauen in Entscheidungen zu werben. Dem Votum, eine kollaborative Unternehmenskultur zu fördern, um die Zusammenarbeit unter Kollegen zu verbessern, folgen rund 61 Prozent.
Gut die Hälfte der Teilnehmer möchte den Mitarbeiterkontakt und den Wissensaustausch fördern. Zustimmung in Krisenzeiten erhalten auch das eher klassische Berichtswesen und Reporting Systeme. Auffallend hingegen: Zumindest die befragten Führungskräfte zeigen sich noch skeptisch gegenüber Social Software und Business Intelligence Systemen.
“Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass neben dem besseren Einsatz von wirkungsvollen Steuerungsinstrumenten vor allem in der Optimierung der Führungskräftekommunikation noch Handlungspotenzial gesehen wird,” sagte Professor Dieter Spath, Institutsleiter des Fraunhofer IAO. “Oder vereinfacht ausgedrückt: das Management muss sich in Zeiten des permanenten Wandels schneller an Fakten, aber auch Kollegenmeinungen orientieren können, um selbst Orientierung nach innen und außen geben zu können.”
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