Die Industrie ist demnach durch das Telekommunikationsgesetz dazu verpflichtet, bei digitalen Fernsehgeräten ab 30 cm Bilddiagonale eine universelle Schnittstelle für den Zugang zu digitalen Programmen einzubauen, um Interoperabilität zwischen Diensten, Inhalten und Empfangsgeräten zu gewährleisten.
Künftig sollen neben sogenannten ’embedded Receivern’, die mit ihren fest eingebauten Zugangssystemen jeweils nur für den Empfang eines speziellen Dienste-Anbieters geeignet sind, auch Geräte mit CI-Plus-Schnittstellen Zugang zu digitalen Diensten ermöglichen.
CI Plus ist eine Weiterentwicklung des DVB Common Interface. Die neue Schnittstelle der Industrie war notwendig geworden, da Sender und Plattformbetreiber an der DVB-Schnittstelle Sicherheitslücken bemängeln. Nach und nach werden jetzt alle Fernsehgeräte, die integrierte Empfangs-Tuner (DVB-T, DVB-C und DVB-S) haben, mit dem Common Interface der neuen Generation ausgestattet.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.