EU-Millionenhilfe für Bochums verlassene Nokia-Kinder

Der Globalisierungsfonds wurde 2006 eingerichtet. Diese Mittel sollen vor allem für Umschulungen und die Hilfe bei der Suche nach neuen Arbeitsplätzen verwendet werden. Deutschland bekommt nun zum ersten Mal Gelder aus diesem Fonds.

Wie der Name nahe legt, sind die Mittel aus diesem Topf für Menschen gedacht, die von negativen Folgen der Globalisierung betroffen sind. Und das, so argumentieren EU-Abgeordneten, sei bei dem Bochumer Nokia-Werk der Fall gewesen.

Schließlich habe der Handy-Hersteller nicht nur das Werk nach Rumänien verlagert, sondern auch andere Teile der Produktion nach Asien transferiert.

Silicon-Redaktion

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