Google hatte entsprechende Pläne vor etwa einem Jahr zum ersten Mal angesprochen. Der Anbieter hofft mit diesen Erweiterungen die Attraktivität des Browsers weiter steigern zu können. Chrome zieht damit gleich auf mit dem quelloffen Browser Firefox, der seit mehreren Jahren die Möglichkeit bietet, den Browser nach eigenen Bedürfnissen zu gestalten.
Derzeit nutzen kanpp 4 Prozent Googles Chrome. Firefox kann über ein Viertel der weltweiten Nutzerschaft auf sich vereinen. Microsofts Internet Exploerer nutzen laut Net Applications derzeit über 63 Prozent.
Google hat noch keinen konkreten Zeitrahmen für die Veröffentlichung der Google-Extentions veröffentlicht. Jedoch soll die Gallery über https://chrome.google.com/extensions verfügbar sein.
Lädt ein Entwickler eine Erweiterung hoch, durchläuft diese zunächst einem vollautomatisierten Prüfungsprozess. Bei Content-Scripten, die file://-URLs enthalten und damit potentiell ausführbare Dateien will Google auch eine Manuelle Prüfung durchführen. Dann wird der Anbieter von den Entwicklern genauere Informationen zu den Extentions nachfragen.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…