Von vorne bis hinten: Der Spiegel kommt aufs iPhone

“Wir glauben, dass es sehr erfolgversprechend ist, die einzigartigen Inhalte des ‘Spiegel’-Heftes als App elegant zugänglich zu machen”, zitiert kress.de den Chefredakteur von Spiegel Online Rüdiger Ditz. “Das wird seinen Preis haben”, so der Chefredakteur weiter.

Konkret heißt das, dass sich die Kosten an denen des gedruckten Magazins orientieren sollen. Derzeit kostet der Spiegel 3,70 Euro pro Heft. Dabei lasse sich die Spiegel-App einmalig für Einzelhefte oder als Abo im App Store beziehen.

Eine eigene Anwendung für ‘Spiegel Online’ werde es nach den Worten von Ditz dagegen vorerst nicht geben. Eine derartige Anwendung würde das Angebot, das über mobile Browser angesteuert werden kann, kannibalisieren. “Unser Mobilportal wird sehr gut angenommen. Darum sehen wir zumindest im Augenblick keinen Grund, eine Spiegel-Online-App zu starten.”

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Podcast: Zero Trust zum Schutz von IT- und OT-Infrastruktur

"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…

3 Tagen ago

Malware April 2024: Aufstieg des Multi-Plattform-Trojaners „Androxgh0st“

Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…

3 Tagen ago

Selbstangriff ist die beste Verteidigung

Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.

4 Tagen ago

Prozessautomatisierung im Distributionslager

Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.

4 Tagen ago

Wie autonome Fahrzeuge durch Quantencomputing sicherer werden können

Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.

4 Tagen ago

Heineken plant Bedarfe mit KI-Lösung von Blue Yonder

Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.

5 Tagen ago